Kochen – ein ursprünglicher Liebesbeweis

Kochen ist ein Zeichen von Nähe, Achtsamkeit und Zuwendung. Im Castel Badia prägt Alberto Toè die kulinarische Reise: ein Trevisaner Koch des Jahrgangs 1988, geformt in einigen der bedeutendsten Küchen Europas. Für ihn ist Kochen mehr als Genuss – es ist Verantwortung, tief verankert im Boden, doch immer offen für neue Horizonte.

Umes

Ein Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint. Ein einziger Tisch, ein geteiltes Ritual. 

Vor den Augen der Gäste entfaltet sich eine Erzählung aus leisen Gesten: Fermentationen, die Geduld atmen, Brühen, die Erinnerungen bergen, Zutaten, die aus der Nähe stammen und doch in die Ferne weisen. 

Umes, „Mütter“ im lokalen Dialekt, ist eine Widmung an all jene, die Generationen mit klugen Händen nährten, an die Äbtissinnen, die einst im Schloss weilten, und an Mutter Natur – ewige Quelle des Lebens und der Geschmäcker. 

Jedes Produkt wird mit Sorgfalt gewählt – um die Umwelt zu achten, die lokalen Ressourcen zu ehren und dem Rhythmus der Natur zu folgen. Eine Küche, die Verschwendung vermeidet und den Zyklus der Jahreszeiten feiert.

Stube Badia

Eine Abfolge historischer Räume, jeder mit eigener architektonischer Identität, jeder mit einer Geschichte, die es zu erzählen gilt. 

Die Stube Badia empfängt ihre Gäste in einer warmen, vertrauten Atmosphäre. Die Speisekarte wandelt sich täglich – im Einklang mit den Jahreszeiten und der Frische lokaler Zutaten: Almkäse, Gartengemüse, rustikale Suppen und hausgemachte Desserts nach überlieferten Rezepten.

Bar und Lounge

Klassische Cocktails wechseln sich mit regional inspirierten Kreationen ab, bei denen Bergkräuter auf hochwertige Spirituosen treffen. Dazu eine von der Küche zusammengestellte Auswahl: leichte Gerichte, ideal für eine entspannte Pause.

Eröffnung im Dezember 2025.
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